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Kinder & Jugend

AWO-Wohnungsnotfallhilfe: Fachaustausch mit Gemeinden/Städten zum Thema der gesetzlichen Betreuung

Freuen sich über den regen Austausch in Unterhaching (v.l.): Stefan Wallner (Wohnungsnotfallhilfe), Nadine Plath (SpDi), Konrad Veitenhansl (Betreuungsgericht) und Michael Germayer (AWO Vorstand)

„Zwischen eigenständigem Handeln und gesetzlicher Betreuung“ – zu diesem Thema tragen sich die Akteure der Gemeinden/Städte beim jährlichen Fachaustausch Anfang Oktober. Zu Gast waren sie in der Gemeinde Unterhaching, Bürgermeister Wolfgang Panzer freute sich über die Möglichkeit des regen Austauschs zwischen den Gemeinden/Städten. Referenten waren Nadine Plath vom Sozialpsychiatrischen Dienst München-Land Süd (SpDi) und der Leiter des Betreuungsgerichts Konrad Veitenhansl.

Ein Betreuungsverfahren kommt ins Spiel, wenn eine Person aufgrund von Krankheit oder Behinderung ihre Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln kann. Meistens wird eine Betreuung von Angehörigen, Kliniken oder Sozialämtern angeregt. Dort wird geprüft, ob tatsächlich die Voraussetzungen für eine Betreuung vorliegen – besonders wichtig ist dabei die Subsidiarität, also die Frage, ob die Unterstützung nicht auch durch Angehörige oder andere Hilfen gewährleistet werden kann.

Grundlegend ist die Bereitschaft des Betroffenen, sich unterstützen zu lassen. Die gesetzliche Betreuung leidet jedoch immer noch unter dem Vorurteil, dass sie einer Entmündigung gleichkomme. Tatsächlich ist die gesetzliche Betreuung jedoch genau geregelt und bezieht sich nur auf klar definierte Lebensbereiche, wie beispielsweise die Vermögenssorge und Wohnungsangelegenheiten, ein häufiges Betreuungsfeld. Gesetzliche Betreuer*innen können in schwierigen Lebenslagen essenzielle Unterstützung leisten – sei es bei drohendem Wohnungsverlust, der Schuldenregulierung oder der Beantragung von Sozialleistungen oder anderen Anträgen bei Behörden.

Nadine Plath vom SpDi leistet dagegen ein äußerst niedrigschwelliges Angebot. Fast jeder zweite Betroffene im Bereich der Wohnungsnotfallhilfe hat in irgendeiner Form psychische Probleme. Hier steht der SpDi beratend und begleitend bei. Der SpDi ist für 16 Gemeinden im südlichen Landkreis München zuständig. Zu den Angeboten des SpDi gehören Beratungen, betreutes Wohnen und die Begleitung von Menschen mit psychischen Erkrankungen.

Die Veranstaltung in Unterhaching zeigte, wie wichtig eine gut organisierte gesetzliche Betreuung ist – als Hilfsangebot, nicht als Bevormundung. Mit den Herausforderungen, vor denen das Betreuungssystem steht, allen voran dem Mangel an professionellen Betreuer*innen, kann nur durch das Zusammenspiel von ehrenamtlichem Engagement, professioneller Betreuung und der Unterstützung durch Dienste wie den SpDi entgegengewirkt werden.

11.11.2024

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Judith Horsch-Plein
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AWO Kreisverband München-Land e.V
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Wiedereröffnung der Klawotte Unterschleißheim

Wiedereröffnung der Klawotte Unterschleißheim: Seit dem 8. Oktober können Bürger*innen wieder in der Klawotte einkaufen. Nun ist das Team rund um Leitung Gabi Schmid-Scherr in der Bezirksstraße 21 zu finden. Rund 100 Kund*innen waren zur Eröffnung gekommen.

Zwei Tage später freuten sich Schmid-Scherr und Co. über eine Spende im Wert von 1000 Euro vom AWO Ortsverein. Der OV-Vorsitzende Dr. Edward Bednarek und Kassiererin Elena Klingseis übergaben den Scheck im Beisein von Bürgermeister Christoph Böck, der dritten Bürgermeisterin Annegret Harms und Stadträtin Sybille Bichlmeier.

#awo #klawotte #unterschleißheim #wiedereröffnung #ortsverein #spende #münchen-land

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Bayerische Demenzwoche 2024

  • Der Sozialservice des AWO Kreisverbands München-Land hat sich mit zwei Infoständen zu Vorsorge-Themen in den Klawotten Ottobrunn und Martinsried an der Bayerischen Demenzwoche Ende September 2024 beteiligt. „Wer mitten im Leben steht, der schiebt diese Themen gerne vor sich her“, weiß Stefanie Sonntag, Fachbereichsleitung des AWO SozialService beim Kreisverband.

    Unter dem Motto „Mit 18, nicht erst mit 80 – Rechtzeitig Vorsorge treffen“ haben die Mitarbeiter*innen des Betreuungsvereins zur Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung beraten und zum Ehegattennotvertretungsrecht informiert.

    #awo #bayerischedemenzwoche #ottobrunn #martinsried #demenzwoche #landkreismünchen

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Tag des Ehrenamts im SZ-Hochhaus

Im SZ-Hochhaus fand im Oktober der „Tag des Ehrenamts“ statt, veranstaltet vom Süddeutschen Verlag, um auf diesen wichtigen Pfeiler unserer Gesellschaft aufmerksam zu machen – und um neue Menschen fürs Ehrenamt zu begeistern.

Beim Stand des AWO Kreisverbands München-Land e.V. konnten Besucher*innen einen Typtest machen, samt Fragebogen. Danach wussten sie, ob sie Typ Superheld, Organisator, Allrounder, Retter oder Coach sind. Der Kreisverband sucht vor allem Ehrenamtliche für die Klawotten, fürs Inklusionscafé im Familienzentrum Alte Apotheke (Höhenkirchen-Siegertsbrunn) und für den Betreuungsverein. Stefanie Sonntag, Fachbereichsleitung beim AWO SozialService, freute sich über die super Organisation des Veranstalters.

Foto oben: Britta Werhan, Familienzentrum Alte Apotheke und Elke Zölzer, AWO Betreuungsverein

#awo #sueddeutscherverlag #ehrenamt #tagdesehrenamts #betreuungsverein #landkreismünchen

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Weiter „gemeinsam, nicht einsam“: AWO Kreisverband München-Land e.V. übernimmt Begegnungszentrum für Senioren in Unterschleißheim

Ab Januar 2025 hat das AWO-Begegnungszentrum für Senioren in Unterschleißheim mit dem AWO Kreisverband München-Land e.V. einen neuen Träger. „Wir freuen uns sehr, ab 2025 für die Stadt Unterschleißheim eine solch etablierte, hervorragend besuchte und gut vernetzte Einrichtung betreiben zu dürfen.“ so Stefanie Sonntag, Fachbereichsleitung SozialService beim Kreisverband. Zuvor war die Einrichtung vom AWO Bezirksverband Oberbayern e.V. betrieben worden.

„Für uns ist es selbstverständlich, das bewährte Programm weiterzuführen und zu unterstützen. Aber natürlich sind wir auch für Neuerungen offen“, erklärt Sonntag. „Wir möchten nah an den Bedarfen der älteren Generation dranbleiben und Einsamkeit vorbeugen.“ Ganz nach dem Motto des AWO-Begegnungszentrums: „Gemeinsam, nicht einsam!“

Öffnungszeiten des AWO-Begegnungszentrums für Senioren: 

Montag bis Freitag von 8.30 – 16.45 Uhr
Bürozeiten: Montag bis Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr Montag bis Donnerstag von 13.00 – 16.00 Uhr
Weitere Infos und das aktuelles Programm finden Sie hier:

Weitere Infos und das aktuelles Programm finden Sie unter Sozialservice/Begegnungszentrum für Senioren

16.10.2024

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Wiedereröffnung: Klawotte Unterschleißheim öffnet am 8. Oktober in der Bezirksstraße 21

Die Klawotte Unterschleißheim ist umgezogen und öffnet am 8. Oktober 2024 wieder für den Publikumsverkehr: Die neue Adresse ist die Bezirksstraße 21. Wer sich für den Herbst und Winter einkleiden möchte, kann dies dann wieder preiswert in der Klawotte tun. Jede*r ist willkommen. Auch Spenden werden wieder angenommen – bis zu zwei Kisten pro Person können abgegeben werden.

Anstehende Termine in der Klawotte Unterschleißheim:

8.10.: Wiedereröffnung der Klawotte für alle, Spendenannahme wieder möglich

8.11.: Offizielle Wiedereröffnungsfeier mit geladenen Gästen aus Presse und Gemeinde

Die Klawotte-Leitung Gabi Schmid-Scherr und Angelika Martin, Fachbereichsleitung vom AWO Kreisverband München-Land e. V., sind dankbar für zehn bewegte Jahre voller ehrenamtlichen Engagements am alten Standort und freuen sich auf eine neue Ära in der Bezirksstraße. „Großer Dank geht an alle, die uns bei der Standort-Suche unterstützt haben und vor allem an die Ehrenamtlichen, deren außerordentliche Unterstützung es ermöglicht hat, den Umzug so schnell, effektiv und reibungslos abzuwickeln.“ so Angelika Martin. 

Informationen zur wiedereröffneten AWO Klawotte in Unterschleißheim: 

Leitung: Gabi Schmid-Scherr
Bezirksstraße 21
85716 Unterschleißheim 

Öffnungszeiten:
Montag: geschlossen
Dienstag: 9-13 und 14-17 Uhr
Mittwoch: geschlossen
Donnerstag 9-13 Uhr und 14-17 Uhr
Am Donnerstag-Nachmittag keine Spendenannahme! Freitag 14-17 Uhr
3. Samstag im Monat 10-13 Uhr

26.09.2024

  • Weitere Informationen zur AWO Klawotte:

    Die Klawotte Unterschleißheim ist die dritte Klawotte, die der AWO Kreisverband im Landkreis München und Starnberg betreibt. Seit Juli 2013 zieht der Laden in Unterschleißheim Menschen an, die sich in entspannter Atmosphäre günstig einkleiden und beim Einkaufen auch Gutes tun wollen. Die Klawotten leisten einen wichtigen Beitrag zu Nachhaltigkeit und regionaler, sozialer Unterstützung. Sie sind ein Ort der Begegnung für alle Generationen und Gesellschaftsschichten. In der Klawotte kann jeder einkaufen!

  • Weitere Informationen

    Judith Horsch-Plein
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Sensibilisierung für die Lebenssituation zugewanderter Menschen: Zeigen Sie „Land der Kulturen“!

„Land der Kulturen“ ist eine von geflüchteten Menschen konzipierte Ausstellung. Der Kreisverband AWO München-Land e.V. stellt die interaktive Schau ab sofort Schulen, Einrichtungen, Institutionen und Unternehmen im Landkreis zur Verfügung.
Ziel dieser Ausstellung ist es, Besucher*innen auf die herausfordernde Situation neuzugewanderter Mitbürger*innen aufmerksam zu machen. Anhand konkreter Beispiele aus dem Alltag wird aufgezeigt, wie schwierig es sein kann, sich in einer fremden Kultur zurechtzufinden.

An neun Stationen können Interessierte spielerisch ausprobieren, wie es sich anfühlt, plötzlich selbst fremd zu sein, die Sprache und die Kultur nicht zu verstehen und sich trotzdem zurechtfinden zu müssen. Wie ist es zum Beispiel, wenn der U-Bahn-Plan plötzlich in arabischer Sprache ist? „Ein Perspektivenwechsel, der spielerisch die Augen für die Situation geflüchteter Menschen öffnet“, sagt Maximilian Stelzer von den Jugendmigrationsdiensten der AWO München-Land. „Der Rollentausch soll helfen, Berührungsängste, Vorurteile und Ungeduld zu überwinden“, erklärt Stelzer weiter.

17.09.2024

  • Weitere Informationen zur Ausstellung

    Der AWO Kreisverband München-Land e.V. ist im Besitz dieser Ausstellung und die interessierten Besucher*innen werden von Mitarbeiter*innen der AWO betreut.

    Haben Sie Interesse, die Ausstellung zu zeigen? Dann melden Sie sich bitte bei Wendelin Wupperman (JMD Jugendmigrationsdienste München-Land)
    per Tel.: 01577-5351031 oder ‚
    E-Mail: wendelin.wupperman@awo-kvmucl.de

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Bayerische Demenzwoche: AWO informiert über Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Co.

Gerät ein Mensch plötzlich in eine gesundheitliche Notsituation, ist nicht automatisch der Lebens- bzw. Ehepartner oder die Lebens- bzw. Ehepartnerin mit den wichtigsten Anliegen betreut. Wer hier keine Vorsorgevollmacht hat, riskiert, dass eine fremde Betreuungsperson vom Gericht bestellt wird. Was in diesem konkreten Fall im Vorfeld zu tun ist, unter anderem darüber informiert der AWO Betreuungsverein im Rahmen der bayerischen Demenzwoche vom 20. bis 29. September 2024. Heute leben in Bayern mehr als 270.000 Betroffene, laut Prognose werden es 2040 380.000 Menschen sein, die demenzielle Symptome zeigen. Das Ziel der Demenzwoche ist es, durch Aufklärung Ängste abzubauen und die Lebensqualität Betroffener und ihrer Angehörigen zu verbessern.

„Wer mitten im Leben steht, der schiebt diese Themen gerne vor sich her“, weiß Stefanie Sonntag, Fachbereichsleitung des AWO SozialService beim Kreisverband München-Land e.V. Deswegen beteiligt sich der SozialService mit zwei Infoständen an der Demenzwoche. Unter dem Motto „Mit 18, nicht erst mit 80 – Rechtzeitig Vorsorge treffen“ beraten die Mitarbeiter*innen des Betreuungsvereins zur Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung und informieren zum Ehegattennotvertretungsrecht. Die Termine sind:

• am 24. September, 9 bis 12 Uhr, in der Klawotte Ottobrunn in der Putzbrunner Straße 52 

• am 27. September, 10 bis 13 Uhr, in der Klawotte Martinsried in der Einsteinstraße 1 

Bei beiden Veranstaltungen liegen die Formulare zum Thema „Vorsorge“ zum Mitnehmen bereit. Gerne kann auch eine Individuelle Beratung vereinbart werden.

Hintergrundinformationen: „Nicht jede Vergesslichkeit ist mit einer beginnenden Demenz gleichzusetzen“, sagt Stefanie Sonntag. „Jeder vergisst einmal etwas und erinnert sich später meist wieder.“ Trotzdem sei es mit zunehmendem Alter wichtig, auf Signale zu achten, denn nur wer rechtzeitig handle, kann im Vorfeld selbst Entscheidungen treffen und sie an Personen seines Vertrauens weitergeben. Der Wille der betroffenen Person sollte am besten schriftlich festgehalten werden, zum Beispiel in Form einer

  • Betreuungsverfügung
  •  Patientenverfügung
  • Vorsorgevollmacht

Was dabei zu beachten ist, darüber informieren gerne die Mitarbeiter des AWO Betreuungsvereins. Kern der Betreuungsverfügung ist, eine*n Betreuer*in für den Fall zu bestimmen, dass eine Betreuung erforderlich wird. Mit der Verfügung können Personen ausgeschlossen werden, die keinesfalls in Betracht kommen. Außerdem können rechtzeitig Vorstellungen und Wünsche schriftlich festgehalten werden, die im Falle einer späteren Betreuungsbedürftigkeit eventuell nicht mehr klar geäußert werden können.

Die Patientenverfügung ist für den Fall wichtig, dass der eigene Wille krankheitsbedingt oder nach einem Unfall nicht mehr geäußert werden kann. Hier kann verbindlich festgelegt werden, welche ärztliche Maßnahmen erwünscht und welche unerwünscht sind. Eine Kopie davon geht an den Hausarzt, eine an die in der Vorsorgevollmacht bevollmächtigte Vertrauensperson.

Die Vorsorgevollmacht ist eine Verfügung für den Fall, dass im fortgeschrittenen Alter oder bei Erkrankungen das Urteils- und Entscheidungsvermögen beeinträchtigt ist. Es kann eine Person bestimmt werden, die in diesem Fall entscheiden wird. Die Details sollten im Vorfeld mit der bevollmächtigten Person besprochen werden. Das Dokument muss von der betroffenen sowie von der ausgewählten Person unterzeichnet werden.

Die Mitarbeiter*innen unterliegen der Schweigepflicht, die Angebote sind kostenfrei. Mehr dazu und alle Ansprechpartner auf www.awo-kvmucl.de/sozialservice oder Tel. 089/40 28 79 722, betreuungsverein@awo-kvmucl.de

16.09.2024

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Bettwäsche und Tassen für die Wohnungsnotfallhilfe

  • Große Spende von IKEA Brunnthal: Stefan Wallner (r.) und Alexandra Huber (l.) von der AWO Wohnungsnotfallhilfe freuten sich über einen Vorrat an Bettwäsche und Tassen. „Sie haben mit ihrer Spende viel Motivation für die Menschen gegeben, die ansonsten keine Aufmerksamkeit bekommen“, sagte Wallner als er die Spende von Julienne Rupp-Heiss entgegennahm. IKEA plant derzeit eine Aktion, bei der die Kunden mitentscheiden, welchem sozialen Zweck Spenden zugute kommen.

    #awo #wohnungsnotfallhilfe #spende #ikea #bettwäsche #tassen #danke

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Geflüchtete freuen sich über gespendete Fahrradhelme

  • Wir freuen uns sehr über eine Spende von vit:bikes: 70 Fahrradhelme für Geflüchtete! Die Geflüchteten aus den Unterkünften Haar, Planegg und Gräfelfing sind tagtäglich mit dem Fahrrad unterwegs – bislang ohne Helm. Über den wichtigen Schutz freut sich Moritz Geisel von der Fachberatung Migration des AWO Kreisverbands München-Land. Endlich sind sie sicher im Straßenverkehr unterwegs. 😀 

    #awo #vitbikes #fahrradhelm #fachberatung #migration #haar #planegg #gräfelfing

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