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Kinder & Jugend

Autor: presse_jhp

Tatütata, die Feuerwehr ist da – Feuerwehr-Sommerfest im Kinderhaus Gänseliesl

Bei fast strahlend blauem Himmel trafen sich die Familien im Garten des Kinderhauses, um ein herrliches Sommerfest unter dem Motto „Unsere tapfere Feuerwehr“ am 16.5.2025 zu feiern. Fleißig probten die Mädchen und Buben mit den Pädagoginnen in den letzten Wochen ihre Auftritte. Schere und Kleber bekamen keine Ruh und so entstand dank der fleißigen Kinder wunderschöne feurige Deko im Kinderhaus und im Garten. Die Tage vergingen und schon stand, das Fest vor der Tür.

Nachdem sich Alle im Garten versammelt hatten, wurden kurze Worte der Begrüßung von Frau Klein-Siegl an die Festgäste gerichtet.

Schon standen die großen Auftritte der Kinder auf dem Programm. Mit Tänzen zu Feuerwehrmusik bis hin zu selbst gedichteten Liedern und Gedichten begeisterten die Mädchen und Buben die Gäste.

Im Anschluss durften sich die Familien bei den Feuerwehr-Spielstationen austoben und ihre Kräfte unter Beweis stellen. Es gab passend zum „RETTEN, SCHÜTZEN, BERGEN und LÖSCHEN“ Spielstationen für die Kinder. Um eine schöne Erinnerung an diesen tollen Tag zu schaffen, stand eine Feuerwehr-Fotostation mit im Garten und die Feuerwehr Hofolding Faistenhaar stellte ihre Spritzwand für die Kinder zur Verfügung und informierte die Festgäste über die Arbeit der Feuerwehr.

Für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt, dank des Engagements unseres tollen Elternbeirates und der Kinderhaus-Familien. Vielen herzlichen Dank dafür! Gerne möchten wir uns auch für die super Zusammenarbeit bei der freiwilligen Feuerwehr Hofolding-Faistenhaar, bei Frau Döhnel vom AWO-Ortsverband, Frau Schroeder und Herr Kroll den AWO Fachbereichsleitungen, Frau Keller von der Grundschule Brunnthal und bei Herrn Bürgermeister Kern bedanken. Besonderer Dank gilt unseren wunderbaren Kinderhaus-Kindern und ihren Eltern für das großartige Miteinander.

Bergen, retten, schützen, löschen…- Alles dreht sich um die Feuerwehr 

Was muss ich tun, wenn plötzlich der Feueralarm im Kinderhaus losgeht? Das haben die Mädchen und Buben der „Liesl“ in Zusammenarbeit mit der freiwilligen Feuerwehr Hofolding-Faistenhaar unter der Leitung von Björn Rohnke in den letzten Wochen gelernt. Das Gelernte konnte dann gleich in die Tat umgesetzt werden bei zwei Evakuierungsübungen. Wir bedanken uns recht herzlich bei Herrn Rohnke und der freiwilligen Feuerwehr Hofolding-Faistenhaar für die herausragende Kooperation.

Herzlichst Ihr Team der Liesl

Artikel: N.Weigl / Foto: M.Melber/ S.Klein-Siegl

  • Kinder an Feuerwehrfahrzeug mit geöffneter Tür, manche drinnen

    Kinder an Feuerwehrfahrzeug mit geöffneter Tür, manche drinnen

  • Spiele an der Löschwand mit Schlauch

    Spiele an der Löschwand mit Schlauch

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Zähne zeigen im Grünen

Zahnärztin Frau Dr. Skibinski aus Aying, war mit Ihrer Assistentin im Wald bei den Wurzelzwergen zu Besuch und es wurde viel geguckt, gesprochen, geputzt und gelacht! Sie hatten ihre Handpuppe Leo Löwe, ein riesiges Zahnmodell, sowie eine riesengroße Zahnbürste im Gepäck und erklärten den Kindern, warum Zähneputzen wichtig ist und zeigten, wie man es richtig macht. Außerdem erzählten sie noch, warum Zähne lieber Gemüse als Süßes knabbern.

Nach vielen Informationen und Spaß, gab’s zum Schluss noch ein Zahnputz-Set für jeden zum Mitnehmen. 

Text und Fotos: Sabine Binderberger

23.05.2025

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AWO München-Land informiert: Jung, gesund – und plötzlich hilflos? Warum auch junge Menschen Vollmachten und Verfügungen brauchen

„Dafür bin ich doch noch viel zu jung!“ – Viele junge Menschen beschäftigen sich nicht mit Vorsorgedokumente wie Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung. Diese Erfahrung macht der Betreuungsverein des AWO Kreisverbands München-Land immer wieder. Doch das kann im Ernstfall schwerwiegende Folgen haben – für Betroffene und Angehörige. Denn rechtlich darf niemand automatisch Entscheidungen für eine andere volljährige Person treffen, nicht einmal der/die Ehepartner*in oder die Eltern.

Fiktiver Fall – aber realistisch: Unfall im Ausland ohne Vollmachten
Nach dem Abi macht Max (Name frei erfunden) mit Freunden eine Reise durch Deutschland. Bei einem Rollerunfall erleidet er ein schweres Schädel-Hirn-Trauma und wird bewusstlos ins Krankenhaus eingeliefert. Seine Eltern erfahren davon – doch sie dürfen keine medizinischen Entscheidungen treffen, keine Unterlagen einsehen, keine Rückholung nach München organisieren. Eine Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht hätte den Eltern rechtlich das nötige Handlungsmandat gegeben. So mussten sie tagelang auf die gerichtliche Bestellung zum Betreuer warten, während der Zustand von Max kritisch blieb.

„Vollmachten und Verfügungen sind keine Frage des Alters, sondern der Verantwortung – sich selbst und anderen gegenüber“, sagt Stefanie Sonntag, Fachbereichsleitung beim AWO SozialService München-Land. „Gerade junge Menschen sind heute viel unterwegs: auf Reisen, beim Sport, beim Feiern. Ein Unfall oder eine Krankheit kann jeden treffen – unerwartet und ohne Vorwarnung.“

Die AWO München-Land bietet hierzu individuelle Beratung rund um Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung an. Interessierte erfahren, welche Dokumente sinnvoll sind, worauf sie achten müssen – und wie sich mögliche Fallstricke vermeiden lassen. Wer frühzeitig vorsorgt, sorgt nicht nur für sich selbst, sondern auch für Entlastung im Familien- oder Freundeskreis.

20.05.2025

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Migrationsberatung im Landkreis München: Unverzichtbar für gelungene Integration

Ob beim Ausfüllen von Anträgen, der Anerkennung von Schul- oder Berufsabschlüssen oder dem Zugang zu Sprachkursen – Menschen mit Migrationsgeschichte stehen vor zahlreichen Herausforderungen. Eine zentrale Anlaufstelle, die ihnen beim Ankommen hilft, ist die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE). Im gesamten Landkreis München wird dieses wichtige Angebot inzwischen ausschließlich vom AWO Kreisverband München-Land e. V. geleistet – aktuell mit nur zwei Vollzeitstellen.

Im Jahr 2024 hat der Kreisverband mit diesen beiden Vollzeitstellen insgesamt 212 Fälle beraten – wobei jeder Fall oft mehrere Familienmitglieder umfasste: Pro Fall wurden zwischen zwei und sieben Personen beraten. Das entspricht über 150 Klient*innen pro Berater*in. Alle Klient*innen wohnen in eigenen Wohnungen und die Mehrheit ist erwerbstätig und benötigt spezifische Beratung und Unterstützung in Bereichen wie Arbeitsmarktintegration, Anerkennung von ausländischen Abschlüssen, Sprachkursen, Familienzusammenführung sowie sozialen Leistungen wie Elterngeld und Kinderzuschlag.

Die Vielzahl an Beratungsanfragen sowie die teils weiten Anfahrtswege vieler Ratsuchender – bis zu 90 Minuten für einen Termin – verdeutlichen die Relevanz der MBE im Landkreis München. „Für eine gelungene und nachhaltige Integration von Zugewanderten in Gesellschaft und Arbeitswelt ist die MBE unverzichtbar – gerade mit Blick auf den akuten Fachkräftemangel“, betont Michael Germayer, Vorstand des AWO Kreisverbands München-Land e.V.

Finanziert wird die Migrationsberatung aus Mitteln des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI). Doch diese Mittel reichen seit Jahren nicht aus. Der gemeinnützige AWO Kreisverband hat deshalb in den vergangenen Jahren über 80.000 Euro aus eigenen Mitteln beigesteuert, um die Beratungsstellen aufrechtzuerhalten. Trotz der angespannten Finanzierungslage bleibt der Verband engagiert: „Wir setzen alles daran, das Angebot fortzuführen und bemühen uns aktuell um Drittmittel“, so Michael Germayer.

24.04.2025

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AWO Wohnungsnotfallhilfe: Messie-Projekt wird zum festen Bestandteil der präventiven Arbeit beim AWO KV München-Land

Das 2024 gestartete Projekt „wohnen+ Messie-Syndrom in der Wohnungsnotfallhilfe“ – finanziert durch das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales – wird ab 1. Juni 2025 fester Bestandteil der präventiven Arbeit des AWO Kreisverbands München-Land e.V. im Landkreis München. „Wir sind dankbar, dass wir mit diesem Angebot eine wichtige Lücke im Hilfesystem schließen können“, sagt Stefan Wallner, Fachbereichsleiter im SozialService der AWO München-Land.

Das Messie-Syndrom ist eine Zwangsstörung, bei der es zur Verwahrlosung der Wohnung oder Überfrachtung mit gesammeltem Material kommt und das kann im schlimmsten Fall den Verlust der Wohnung zur Folge haben.

„Das Projekt unterstützt Menschen, die unter dem Messie-Syndrom – einer anerkannten Krankheit – leiden, indem beim Entmüllen der Wohnungen unterstützt wird. Oft können die Betroffenen aufgrund des zwanghaften Hortens ihre Wohnungen kaum mehr bewohnen. Wir bieten praktische Unterstützung, gehen pädagogisch vor und bauen Vertrauen auf, um die/den Betroffene/n zu unterstützen, die Wohnung nicht zu verlieren“, erklärt Sozialarbeiterin Conny von Reinhardstoettner, die das Projekt beim Kreisverband mitaufgebaut hat.

Das Entmüllen des Wohnraums ist nur ein erster Schritt der Arbeit. In den meisten Fällen erscheint eine therapeutische Begleitung sinnvoll, um den Klienten zu ermöglichen, im Alltag besser mit der Situation umzugehen. „Im Rahmen des Projekts besteht eine Kooperation mit einer Klinik, die entsprechende therapeutische Maßnahmen anbietet. Am freien Markt ist es hingegen äußerst schwierig, einen spezifisch geeigneten Therapieplatz zu finden“, erläutert Stefan Wallner. Aus diesem Grund ist eine strukturierte Nachsorge ein zentraler Bestandteil des Gesamtkonzepts.

17.04.2025

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Judith Horsch-Plein
Referentin Presse und Social Media
Mobil 0176 16720948
presse@awo-kvmucl.de

Nora Otto
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presse@awo-kvmucl.de

AWO Kreisverband München-Land e.V
Balanstraße 55 | 81541 München 

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Verkehrstraining der Vorschulkinder

Die Vorschulkinder des AWO-Kinderhauses Gänseliesl und des AWO-Waldkindergartens Wurzelzwerge durften mit freundlicher Unterstützung der Firma Geldhauser sowie Frau Zeilinger von der Verkehrswacht ein wertvolles Bustraining absolvieren. Gemeinsam mit Frau Zeilinger trafen sich die Kinderhauskinder und die Vorschulkinder des Waldkindergartens zur Besprechung der wichtigsten Busregeln im Gänseliesl-Glashaus. Anhand eines Spielzeugbusses erklärte Frau Zeilinger den Mädchen und Buben anschaulich, was der „tote Winkel“ bedeutet und wie man richtig in einen Bus ein- und aussteigt.

Im Anschluss kam der Fahrdienstleiter Herr Scavone extra mit einem Schulbus zu unserem Kinderhaus, und wir übten das Gelernte direkt im Bus. Nachdem alle Regeln besprochen waren, durften die Kinder ihr Wissen in die Praxis umsetzen – und so ging es mit dem Bus Richtung Grundschule Brunnthal und anschließend wieder zurück zum Kinderhaus. Zum Abschluss wurde mithilfe eines „Trainings-Teddybären“ spielerisch vermittelt, welche Folgen falsches Verhalten im Bus haben kann. Das war für die Kinder besonders spannend! Ein herzliches Dankeschön an die Firma Geldhauser, Herrn Scavone und Frau Zeilinger von der Verkehrswacht für ihr ehrenamtliches Engagement.

Herzlichst, Ihre Teams des AWO Kindergarten Wurzelzwerge und AWO Kinderhaus Gänseliesl

Text: N.Weigl / Foto: S.Klein-Siegl

16.05.2025

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Ein Tag voller Tatkraft, Freude und Frühlingserwachen: Social Day bei den Wurzelzwergen

Dank des großartigen Einsatzes der engagierten Helferinnen und Helfer der WWK Lebensversicherung konnte auch in diesem Jahr wieder ein erfolgreicher Social Day in unserem Waldkindergarten Wurzelzwerge stattfinden. 

Mit viel Begeisterung und Einsatzfreude verwandelten sie das Gelände in ein frühlingshaftes Paradies, das nun in neuem Glanz erstrahlt und farbenfroh blüht. Neben der Verschönerung des Tipis und weiterer Bereiche wurden das Hochbeet sowie zahlreiche Blumentöpfe neu bepflanzt.

Ein ganz besonderes Highlight für die Kinder ist die neue Reifenschaukel und das liebevoll gestaltete Spielhäuschen, das uns von der WWK gespendet wurde. Ein herzliches Dankeschön geht auch an alle Eltern, die unsere fleißigen Helferinnen und Helfer wunderbar versorgt haben. Es war ein rundum gelungener und schöner Tag für alle Beteiligten!

  • Erwachsene basteln etwas mit einem Autoreifen

    Erwachsene basteln etwas mit einem Autoreifen

  • Hochbeet

    Hochbeet

15.04.2025

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AWO-Wohnungsnotfallhilfe: Fachaustausch mit Gemeinden/Städten zum Thema „Schwierige Fälle bei der Unterbringung“

Die AWO Wohnungslosenberatung bringt regelmäßig die zuständigen Fachkräfte aus den inzwischen 22 Gemeinden und Städten des Landkreises München sowie der Gemeinde Krailling (Starnberg) zusammen. Anfang April stand der fachliche Austausch unter dem Thema „Schwierige Fälle bei der Unterbringung“. Seit 2009 unterstützt die Wohnungsnotfallhilfe des AWO Kreisverbands München-Land die Rathäuser bei dieser Herausforderung – mittlerweile mit einem Team von vier Mitarbeitenden. Die Praxisfälle, mit denen sie konfrontiert sind, bieten eine Fülle von komplexen und lehrreichen Beispielen.

Ein geschätzter Referent bei diesen Treffen ist Dr. Eugen Ehmann, ehemaliger Regierungspräsident von Unterfranken und Experte für Rechtsfragen rund um Wohnungslosigkeit in Kommunen. Gemeinsam mit AWO-Teamleiterin Tanja Fees leitete er die Diskussion praxisnah an. Dabei wurden Handlungsmöglichkeiten für besonders herausfordernde Fälle erarbeitet – immer im Rahmen der bestehenden gesetzlichen Vorgaben. Unumstritten ist die Zuständigkeit der Ordnungsämter, sobald eine Gefahr für eine betroffene Person besteht. „Die Arbeit unserer Wohnungslosenberatung lebt gerade bei schwierigen Fällen von der engen Kooperation mit den Ordnungs- und Sozialämtern“, so Stefan Wallner, Fachbereichsleitung Wohnungsnotfallhilfe beim AWO Kreisverband.

Besonders schwierig gestaltet sich die Unterbringung von Menschen mit schweren Erkrankungen oder sehr verhaltensauffälligen Personen. Gerade bei psychisch kranken Wohnungslosen besteht eine erhöhte Fürsorgepflicht der Kommunen. Gemeinden, die über eigene Unterkünfte verfügen, haben hier deutlich mehr Handlungsspielraum.

Gastgeber des Treffens war dieses Mal die Gemeinde Hohenbrunn. Bürgermeister Stefan Straßmair begrüßte neben den Fachkräften aus den Gemeinden auch Vertreter des Jobcenters, Bernhard Sexl und Josef Fisch, sowie Jörn Scheuermann und Stephanie Watschöder von der Koordination Wohnungslosenhilfe Südbayern.

03.04.2025

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Judith Horsch-Plein
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AWO Kreisverband München-Land e.V
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Betreuungsverein des AWO Kreisverbands München-Land e.V. bildet ehrenamtliche Betreuer*innen fort – alle Angebote kostenfrei

Der AWO Betreuungsverein bietet ehrenamtlichen Betreuer*innen und Angehörigenbetreuer*innen im Landkreis München regelmäßig Fortbildungen zu verschiedenen Aspekten der rechtlichen Fürsorge an.

Im April und Mai gibt es wieder zwei neue Veranstaltungen, die Themen sind „Elektronische Patientenakte“ und „Geldanlage in Eigenregie“. Beide Fortbildungen finden in hybrider Form statt, können also entweder vor Ort beim AWO SozialService in der Balanstraße 55 oder online besucht werden.

Hintergrundinformationen zum AWO Betreuungsverein
Unfall, Krankheit oder seelische, geistige oder körperliche Behinderung können dazu führen, dass wichtige Angelegenheiten des Lebens dauerhaft oder vorübergehend nicht mehr selbst erledigt werden können. Dann wird jemand benötigt, der die Interessen und Rechte des Betroffenen zum Beispiel gegenüber Ämtern, Behörden, Banken und Ärzten vertritt.

Der Betreuungsverein des AWO Kreisverbandes München-Land e. V. informiert Angehörige und Betroffene, welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt und wie eine gesetzliche Betreuung beantragt oder wieder aufgehoben werden kann.

Aufgabenbereiche einer gesetzlichen Betreuung können sein

 

  • Unterstützung bei der Regelung von finanziellen Angelegenheiten (Vermögenssorge)
  • Hilfe bei Gesundheitsfragen (Gesundheitsfürsorge)
  • Absprachen über den künftigen Lebensmittelpunkt (Aufenthaltsbestimmung)

    27.03.2025

Informationen zu kommenden Veranstaltungen

  • Elektronische Patientenakte

    04.2025 | 17.00 – 19.00 Uhr

    AWO Sozialservice | Betreuungsverein
    Balanstraße 55 | 81541 München | Ebene 0/hybrid

    Referentin: Günter Wolf, Seniorenvertretung für den Stadtteil Au-Haidhausen bei der LH München, Vorsitzender des Fachausschusses 8 – Digitalisierung und Mitglied im Digital Beirat bei der LH München

    Anmeldefrist: 23. April 2025

    Unsere Fortbildungen finden in hybrider Form statt. Bitte teilen Sie mir mit, ob Sie vor Ort oder online teilnehmen möchten.

    Kontaktieren Sie mich!
    melanie.prautsch@awo-kvmucl.de

    Zum Betreuungsverein

  • Geldanlage in Eigenregie

    05.2025 | 17.00 – 19.00 Uhr

    AWO Sozialservice | Betreuungsverein
    Balanstraße 55 | 81541 München | Ebene 0/hybrid

    Referentin: Merten Larisch, Verbraucherzentrale Bayern e.V., Referent für Altersvorsorge, Geldanlage und Immobilienfinanzierung

    Anmeldefrist: 06. Mai 2025

    Unsere Fortbildungen finden in hybrider Form statt. Bitte teilen Sie mir mit, ob Sie vor Ort oder online teilnehmen möchten.

    Kontaktieren Sie mich!
    melanie.prautsch@awo-kvmucl.de

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AWO Kreisverband München-Land e.V
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Gemeinsam für die Zukunft der Sozialen Arbeit: AWO München-Land e.V. kooperiert mit der FOM Hochschule

Der AWO Kreisverband München-Land e.V. und die FOM Hochschule für Ökonomie und Management haben eine Partnerschaft vereinbart, um die Ausbildung und Praxisorientierung für Studierende im Studiengang Soziale Arbeit (B.A.) weiter zu stärken. Ziel der Kooperation ist es, die theoretischen Kenntnisse der Studierenden mit praktischen Erfahrungen zu verknüpfen und ihnen so eine fundierte berufliche Grundlage zu bieten.

„Mit der FOM gewinnen wir einen professionellen Partner für das Studium unserer Studierenden, die durch ihre Gemeinnützigkeit gut zum Profil der AWO passt“, so Vorstand Michael Germayer vom AWO Kreisverband München-Land e.V.

Durch die Kooperation erhalten die Studierenden nicht nur die Möglichkeit, ihr Wissen in der Praxis anzuwenden, sondern profitieren auch von vielfältigen Karrieremöglichkeiten im Bereich der Sozialen Arbeit. Die Partnerschaft fördert so die persönliche und berufliche Entwicklung der zukünftigen Fachkräfte.

Foto (v.l.): Michael Germayer, AWO-Vorstand München-Land, Stephanie Maier, Fachberatung Schule AWO München-Land, Nina Ultsch, Account Manager FOM, Pia Strobl, Geschäftsleitung FOM, Prof. Dr. Gerald Mann, Gesamtstudienleiter FOM München
Foto Copyright: FOM Hochschule für Ökonomie und Management

26.03.2025

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