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Kinder & Jugend

Autor: presse_jhp

Job mit Sinn: Koordinator*in in offenen Ganztagsangeboten

🤩 Am 8. November startet wieder unser Weiterbildungsangebot „Koordinator*in in offenen Ganztagsangeboten“. Wer bereits Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Schulalter gesammelt hat und sich weiterqualifizieren möchte, ist hier richtig! Alle Infos gibt‘s auf unserer Homepage unter „Weiterbildung“ oder im Link in der Bio – oder direkt bei Angela Bengel, Fachbereichsleitung Schule: angela.bengel@awo-kvmucl.de

Foto: Pexels

#awo #ogts #weiterbildung #jobmitsinn #mittagsbetreuung #ganztagsangebote

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Bettwäsche und Tassen für die Wohnungsnotfallhilfe

Große Spende von IKEA Brunnthal: Stefan Wallner (r.) und Alexandra Huber (l.) von der AWO Wohnungsnotfallhilfe freuten sich über einen Vorrat an Bettwäsche und Tassen. „Sie haben mit ihrer Spende viel Motivation für die Menschen gegeben, die ansonsten keine Aufmerksamkeit bekommen“, sagte Wallner als er die Spende von Julienne Rupp-Heiss entgegennahm. IKEA plant derzeit eine Aktion, bei der die Kunden mitentscheiden, welchem sozialen Zweck Spenden zugute kommen.

#awo #wohnungsnotfallhilfe #spende #ikea #bettwäsche #tassen #danke

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Geflüchtete freuen sich über gespendete Fahrradhelme

Wir freuen uns sehr über eine Spende von vit:bikes: 70 Fahrradhelme für Geflüchtete! Die Geflüchteten aus den Unterkünften Haar, Planegg und Gräfelfing sind tagtäglich mit dem Fahrrad unterwegs – bislang ohne Helm. Über den wichtigen Schutz freut sich Moritz Geisel von der Fachberatung Migration des AWO Kreisverbands München-Land. Endlich sind sie sicher im Straßenverkehr unterwegs. 😀 

#awo #vitbikes #fahrradhelm #fachberatung #migration #haar #planegg #gräfelfing

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AWO Familienzentrum Alte Apotheke wird Notinsel

Die „Notinsel“ ist eine Initiative der Deutschen Kinderschutzstiftung Hänsel & Gretel mit dem Ziel, Kindern und Jugendlichen in Not- und Gefahrensituationen Zufluchtsorte zu bieten. Der gut sichtbare Aufkleber an der Tür signalisiert Kindern: „Wo wir sind, bist Du sicher.“ Seit Juni ist auch das AWO Familienzentrum in der Alten Apotheke in Höhenkirchen-Siegertsbrunn eine von über 17.000 „Notinseln“ in Deutschland.

#awo #notinsel #deutschekinderschutzstiftunghg #wowirsindbistdusicher #landkreismünchen #höhenkirchensiegertsbrunn #familienzentrum #alteapotheke #kinderschützen

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AWO beim B2Run 2024

Erster Start eines Teams der AWO München-Land beim B2Run. Rund 30 Mitarbeiter*innen des Kreisverbandes liefen am Mittwochabend mit insgesamt 30.000 Läufern im Münchner Olympiastadion. „Wir hatten richtig viel Spaß und wir sind uns einig, dass wir nächstes Jahr wieder an den Start gehen“, sagte Moritz Geisel vom Gesundheitsmanagement, der zusammen mit Betriebsratsvorsitzenden Susanne Leis die Organisation der AWO-Teilnahme beim B2Run übernahm.

#awo #b2run #b2run2024 #landkreismünchen #teamgeist #gesundheit

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Besuch von der Feuerwehr Unterbiberg

Unsere „Schlauzwerge“ sind sehr aufgeregt und freuen sich riesig auf den Besuch der Feuerwehr Unterbiberg. Mit sehr viel Hingabe und Spaß lernten wir zuerst die Grundlagen sowie die Notrufnummer 112, denn es ist klar, dass nicht wir, sondern die Feuerwehr löscht, wenn es brennt.
Nun geht es zum praktischen Teil und wir dürfen uns das Feuerwehrauto und die gesamte Ausrüstung genauer ansehen, anfassen und natürlich auch hören wie laut mache Geräte sein können.

Wir saßen im Auto, konnten den Schlauch anfassen und haben gesehen, wie leicht der Schlauch ohne Wasser ist und wie schwer er mit Wasser ist. Zum Schluss durften wir selber eine Löschkette bilden… auch das war nicht leicht, aber es hat soooo viel Spaß gemacht. Vielen Dank an die Feuerwehr Unterbiberg 😊

  • Feuerwehrauto Neubiberg

    Feuerwehrauto Neubiberg

  • Feuerwehrmänner

    Feuerwehrmänner

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AWO Wohnungsnotfallhilfe – Workshop stärkt die gemeinsame Wohnungslosenberatung in den Kommunen

Landkreis – Die Rechtslage in Zusammenhang mit Wohnungslosigkeit wird immer komplexer. Die Mitarbeiter*innen in den Rathäusern werden von Fragen überrollt.

Wer ist örtlich für den Obdachlosen zuständig? Was sind die neuesten Bestimmungen zum Familiennachzug? Was sind die Besonderheiten in Hinblick auf Flüchtlinge aus der Ukraine?  Was tun, wenn der Wohnungslose psychisch krank ist? Was immer häufiger der Fall ist.

Die AWO Wohnungsnotfallhilfe für den Landkreis München will bei der Klärung dieser Fragen unterstützen. Regelmäßig lädt sie deshalb die Mitarbeiter*innen der Gemeinde und Städte im Wohnungslosenberatungs-Verbund Süd-West-Nord zu Workshops ein. Gerne gesehener Referent ist Dr. Eugen Ehmann, Regierungspräsident von Unterfranken und Experte für die Rechtsfragen von Wohnungslosigkeit in Kommunen. Beim Treffen in der Gemeinde Grünwald informierte und diskutierte er mit 34 Teilnehmer*innen aus 17 Gemeinden des Landkreises. Mit dabei waren auch Vertreter des Landratsamts sowie Jörn M. Scheuermann von der Arbeitsgemeinschaft Wohnungsnotfallhilfe München/Oberbayern.

Grünwalds Bürgermeister Jan Neusiedl stellte für das Treffen den Bürgersaal zur Verfügung. Seit 17 Jahren arbeite seine Gemeinde mit der AWO in Fragen der Wohnungslosigkeit und Zwangsräumung eng zusammen, sagte er. Eine Kooperation, die sich bewährt habe. „Gemeinsam konnten viele Probleme bereits im Vorfeld gelöst werden“, lobte Neusiedl. Gerne habe er für den Erfahrungsaustausch deshalb die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. Soziale Not gebe es auch in einem der reichsten Landkreise Deutschlands, stellte AWO Vorstand Michael Germayer fest. Die könnten die Gemeinden und die AWO als Sozialverband nur in partnerschaftlicher Zusammenarbeit lösen, so Germayer. Deshalb sei dieser Fachaustausch so wichtig.

„Da, wo der Wohlstand hoch ist, ist auch die Fallhöhe hoch“, stellte Ehmann eingangs fest. Den Schwerpunkt seines Referats legte er auf zwei Phänomene, die auch die Mitarbeiter*innen der Gemeinden beschäftigt:

  • Die zunehmende Zahl von psychisch Kranken; die Zahl diagnostizierter Erkrankungen steige seit 2022 rapide an.
  • Darüber hinaus verschärfe der Familiennachzug die Situation in den Gemeinden.

Die sachliche Zuständigkeit für psychisch Kranke wurde neu geregelt. Ehmann empfahl die Krisendienste der Bezirke als Anlaufstelle in akuten Notsituationen. Sie seien neu und funktionierten erstaunlich gut.

Familiennachzug sei ein spezielles Problem, denn die Gemeinden hätten keinen Einfluss darauf, ob diesem zugestimmt werde oder nicht, sagte Ehmann. Sie seien lediglich für die Unterbringung verantwortlich. Für die Lösung dieses Problems empfiehlt Ehmann den Gemeinden eine enge Kooperation.

Fragen wirft immer wieder auch der Status der Ukraine-Flüchtlinge auf. Während sie bis Juni 2022 den gleichen Status wie Asylbewerber hatten, erhalten sie nun Bürgergeld und müssen deshalb nicht grundsätzlich untergebracht werden.

Das größte Problem der Helfer selbst: Die Wohnungsprobleme steigen rapide an. „Im Gegenzug wird es immer schwieriger, qualifizierte Mitarbeiter*innen für die Wohnungsnotfallhilfe zu finden“, sagt Stefan Waller, Leiter der AWO Wohnungsnotfallhilfe. Derzeit sucht er Mitarbeiter*innen für die präventive Arbeit, die Wohnungslosenberatung und das Unterstützte Wohnen. Drei Fachberater*innen sind in den Gemeinden derzeit im Einsatz.

09.07.2024

Albert Kirnberger als Vorsitzender des OV Unterföhring wiedergewählt

Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung 2024 des AWO Ortsvereins Unterföhring stand die turnusmäßige Neuwahl des Vorstands. Der Vorsitzende Albert Kirnberger konnte neben Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer, Max Wagmann, Präsidiumsvorsitzender des Kreisverbands AWO München-Land, sowie Vorstand Michael Germeyer begrüßen. In seinem Tätigkeitsbericht blickt der Vorsitzende Albert Kirnberger auf die Aktivitäten des AWO Ortsvereins im vergangenen Jahr zurück. Neben Veranstaltungen waren dies die Mitgliederstammtische, die Weihnachtsfeier sowie die Teilnahme am Christkindlmarkt.

Albert Kirnberger bedankte sich bei der bisherigen Schriftführerin Sabine Fister, die sich wegen anderer Aufgaben nicht mehr zur Wahl stellte, für ihre Arbeit und das große Engagement.

Bei den anschließenden Neuwahlen wurde der Vorsitzende Albert Kirnberger, Ingenieur und Gemeinderat, einstimmig wiedergewählt, ebenso seine Stellvertreterin Christine Weingärtner, Kassier Dieter Schödl und dessen Stellvertreterin Eva Ebner. Beate Welnetz-Richter fungiert nach ebenfalls einstimmiger Wahl als Schriftführerin. Neu im Vorstand ist Julia Priese als stellvertretende Schriftführerin. Einstimmig wiedergewählt wurden die Revisoren Philipp Schwarz und Helmut Steiger.

Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«.

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Dr. Edward Bednarek weiter an der Spitze des OV Unterschleißheim-Lohhof

Bei der Jahreshauptversammlung des OV Unterschleißheim-Lohhof im Frühjahr 2024 wurde der bisherige Vorstand in seinem Amt bestätigt.
Erwartungsgemäß wurde Dr. Edward Bednarek wieder zum Vorsitzenden gewählt und Marlene Geib zu seiner Stellvertreterin. Als Kassiererin fungiert Elena Klingseis, als Schriftführerin Maria Krimm-Kennepohl und als Revisorinnen Renate Merz und Sonja Lehnert. Beisitzer sind Greta Hitzinger, Uschi Mühlbacher und Helene Zimmermann.
Nicht mehr als Beisitzer kandidierte Peter Schmid, der seit 45 Jahren AWO Mitglied ist und zu den Gründungsmitgliedern des OV gehört. Präsidium und Vorstand bedankten sich für sein Engagement. Verabschiedet wurden auch die langjährigen Helferinnen des Seniorencafés Eva Schmid und Heidi Böck.

Das Programm des OV Unterschleißheim-Lohhof kommt an, wie der Jahresrückblick belegt: An den 30 Veranstaltungen im vergangenen Jahr, inclusive Tagesfahrten und der Reise zum Bodensee, nahmen 1600 Mitglieder und Gäste teil. Die Mitgliederzahl stieg von 141 auf 152 an. Die Zusammenarbeit mit dem Seniorenbegegnungszentrum ist gewünscht und soll ausgebaut werden. Bürgermeister Christoph Böck betonte die Bedeutung der AWO für Unterschleißheim-Lohhof und die enge Zusammenarbeit, die fortgesetzt werde. Er teilte mit, dass die AWO die Trägerschaft der Kita im neu entstehenden Gartenquartier übernehmen wird. Außerdem wird der von der Schließung bedrohte Integrations-Kindergarten (Montessori) erhalten und künftig von der AWO weitergeführt. 

Der AWO Ortsverein Unterschleißheim/Lohhof bietet unterschiedliche Aktivitäten und Möglichkeiten, sich zu engagieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Betreuung der Senioren. Zahlreiche regelmäßige Veranstaltungen prägen die Arbeit des Ortsvereins, wie man aus dem unten stehenden Programm entnehmen kann.

Hier das Jahresprogramm 2025:

http://awo-ortsverein-unterschleissheim.de/

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Blick in den Jahresbericht des AWO SozialService – Messie-Syndrom heißt die neue Herausforderung für die Wohnungsnotfallhilfe

Landkreis – Seit August 2007 ist die Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit (FOL) für die Bürger*innen im Landkreis München im Einsatz. 46 329 Personen ließen sich bis heute in Mietfragen beraten. Allein im vergangenen Jahr waren es 2443 Bürger, darunter 307 Kinder, die das Angebot in Anspruch genommen haben.

Im Vergleich zum Jahr 2013 hat sich die Zahl der Räumungsklagen von 257 auf 97 und bei den Kündigungen von 278 auf 190 verringert. Der Landkreis arbeitet deutlich vernetzter, um für die Betroffenen Lösungswege zu finden. Die Zusammenarbeit an den Schnittstellen zwischen Wohnungsnotfallhilfe, Schuldnerberatung, Betreuungsstelle und dem Außendienst des Landratsamtes ist enger und noch effektiver geworden. Die Beratung in digitaler Form nimmt mittlerweile fast dreiviertel der Fallzahlen ein. Die Schwerpunkte und das Ziel der präventiven Arbeit ist und bleibt der Erhalt des Wohnraums.

In der Wohnungslosenberatung ist hingegen im Jahr 2023 ein negativer Rekordwert zu verzeichnen: 351 Personen, darunter 114 Kinder, mussten in Unterbringungen eingewiesen werden. Waren es vor zehn Jahren noch 50 Personen, davon 11 Kinder, ist allein die Zahl der Kinder immens gestiegen. Nur als einen kleinen Trost angesichts dieser Entwicklung wertet die AWO Wohnungsnotfallhilfe die Tatsache, dass 34 Prozent der Wohnungslosen 2023 durch Beratung die Unterkünfte wieder verlassen konnten.

Die Zahl derer, die trotz eines eigenen Einkommens/Rente/zusätzlicher Leistungen wohnungslos wurden, liegt weiter hoch: bei 41 Prozent.

Jetzt auch Hilfe bei Messie-Syndrom

Im Bereich ihrer präventiven Arbeit startet die AWO Wohnungsnotfallhilfe 2024 das Modellprojekt „wohnen+ Messie-Syndrom in der Wohnungsnotfallhilfe“ mit dem Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales. Denn die Verwahrlosung der Wohnung oder Überfrachtung mit gesammeltem Material kann zur Auflösung des Mietvertrages führen. Das Messie-Syndrom gehört zu den Zwangsstörungen. „Angebote zur Therapie und Heilung haben wir nicht“, sagt Wegido von Wedel vom H-Team München, der die Wohnungsnotfallhilfe beim Aufbau des Angebots unterstützt. Es sei, so Wedel, eine Herausforderung, diesen Menschen zu helfen, weil sie das Angebot anfangs als Bedrohung empfinden. „Es ist vergleichbar mit dem Versuch, Suchtkranken zu helfen, indem man ihnen das Suchtmittel entzieht“, sagt Wedel. Erst wenn es gelinge, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, kann das Entrümpeln in Angriff genommen werden.  „Man muss sich stets bewusst machen, dass es sich um ein Krankheitsbild handelt“, sagt Conny von Reinhardsstoettner, die für die AWO die Messie-Beratung übernommen hat und sich auf die Herausforderung freut.

Die Schuldner- und Insolvenzberatung

Die Mitarbeiter*innen der Schuldner- und Insolvenzberatung sind gefragt. 238 Beratungen wurden im vergangenen Jahr abgeschlossen, hinzu kommen 133, die bei der Datenerhebung noch am Laufen waren. Bei der Insolvenzberatung waren es 95 abgeschlossene Beratungen und 51 noch laufende.

Vor allem die hohen Mieten belasten die Budgetplanung der Verbraucher. Immense Stromnachzahlungen, die sich in Folge der teils monatelangen Aussetzung der Abschlagszahlungen ergeben haben, hatten erhebliche Auswirklungen. Manche Schuldner konnten wegen der Nachzahlung ihren Lebensunterhalt nicht mehr decken.

Im laufenden Jahr sind eine Reihe von Präventionsprojekte geplant, vor allem für Kinder und Jugendliche an den Schulen im Landkreis.

Alte Apotheke etabliert sich

Seit Frühjahr 2023 ist das AWO Familienzentrum Alte Apotheke in Höhenkirchen-Siegertsbrunn zentrale Anlaufstelle und Treffpunkt sowohl für Kinder, Familien aber auch Alleinlebende – unabhängig von Alter, Geschlecht und Herkunft. Das Programm ist bunt wie die Lebenswelt der Besucher. Der inklusive Cafétreff, Eltern-Kind-Gruppen, Basar, offener Handarbeitstreff, Yoga, Lesungen und vieles mehr sorgen für Information und Unterhaltung.

Die Alte Apotheke ist auch die Heimat der Zwergerlstube. Hier finden Familien Unterstützung, Information und Beratung.

Alle Informationen sind im beiliegenden Jahresbericht des AWO SozialService zu finden oder auf der Homepage www.awo-kvmucl.de

18.04.2024